Hinweise zum Beispiel

Im Vergleich zur Ziffernerkennung sollten die Ergebnisse zur Erkennung von Strichzeichnungen deutlich besser sein. Dies hat insbesondere folgende Gründe:

  1. Die Eingangssignale werden nicht hinsichtlich zehn Objekten (den Ziffern) klassifiziert, sondern nur hinsichtlich vier Objekten.
  2. Auch die Trainingsdaten zur Bestimmung der Gewichte und Schwellwerte wurden im Vorfeld mit der Maus oder dem Finger eingegeben. Damit wurden die Trainings- sowie die Testdaten (anders als bei der Ziffernerkennung) auf die gleiche Art und Weise aufgenommen.

Die zentrale Beobachtung der Aufgabe aus dem Abschnitt zuvor ist folgende: Bei guten Ergebnissen sollten sich innerhalb der Tabelle bzw. Konfusionsmatrix fast alle Einträge (Striche) auf der Diagonalen von oben links nach unten rechts befinden. Denn dabei handelt es sich um die Strichzeichnungen, die korrekt erkannt wurden.

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