.cg
Die Funktion LinearAlgebra.cg(A, b) erwartet folgende (verpflichtende) Argumente:
Argument | Datentyp | Hinweis |
A | Datenfeld | (quadratische) Matrix |
b | Datenfeld | Vektor |
Falls die Matrix A symmetrisch und positiv definit ist und falls die Dimensionen der Argumente A und b es zulassen, wird das Gleichungssystem
unter Verwendung des CG-Verfahrens gelöst. Das Ergebnis wird als Datenfeld (Vektor) zurückgegeben.
Zudem können folgende Optionen verwendet werden:
Variable | Datentyp | Hinweis | Default-Wert |
epsilon | Zahl | positiv | 1e-10 |
Mit der Option epsilon lässt sich die gewünschte Genauigkeit des (numerischen) Verfahrens definieren.
Hinweis
Das CG-Verfahren ist ein iteratives Verfahren, welches - sofern die Voraussetzungen erfüllt sind - gegen eine Lösung des linearen Gleichungssystems konvergiert. In der Regel sind die Berechnungen deutlich effizienter im Vergleich (beispielsweise) zum Gauß-Verfahren.